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So stärkst du dein Kind mit Matheschwierigkeiten

„Mama, ich schaff es nicht!“, wiederholt Jonas hilflos.

Seine Mama reagiert nicht, denn neben Anne gibt der Dampfkochtopf ein ohrenbetäubendes Zischen von sich.

Sie bereitet das Abendbrot zu. Jonas sitzt daneben am Tisch und verzweifelt.

Er besucht die 3. Klasse und hat Mühe in Mathe. Damit ist er eines von durchschnittlich ein bis zwei Kindern in jeder Schulklasse, die grundlegende Rechenschwierigkeiten belasten. Oft werden ihre Probleme auch als Dyskalkulie oder Rechenschwäche bezeichnet.

Vor ihm liegt ein Zusatzheft mit unzähligen Rechenaufgaben.

„Jonas, lös die 10 Aufgaben mit dem Zehnerübergang. Dann gibt es Essen“, kündigt Mama Anne an. Entmutigt lässt Jonas den Kopf sinken.

Spürst du es?

Nicht nur im Kochtopf steigt der Druck. Auch bei Jonas.

Anne folgt einem Mythos zum Rechnenlernen. Unbewusst. Damit setzt sie Jonas zusätzlich unter Druck.

Plagen dein Kind ebenfalls Matheschwierigkeiten? Und du möchtest es entlasten?

Dann ist dieser Beitrag für dich:

Wir zeigen dir 5 weitverbreitete Mythen, mit denen du als Mama oder Papa unbewusst Druck auf dein Kind mit Rechenschwierigkeiten ausübst. Zudem verraten wir dir, wie du diese Mythen umdrehen und so für dein Kind einsetzen kannst.

Den ganzen Beitrag findest du auf dem Blog „Stadt Land Mama“.

Hier ist der Link.

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