Was kann ich noch tun?
Das fragt sich Jasmin ratlos.
So vieles hat sie probiert: Stundenlang erklärte sie Rechenwege. Täglich saß sie mit ihrer Tochter Lotta an den Mathehausaufgaben.
Immer wieder schöpfte sie Hoffnung – vielleicht gelingt es ja mit diesem Zusatzheft.
Doch es bringt nichts.
Lotta besucht die 3. Klasse und hat massive Schwierigkeiten in Mathe. Bei ihr wurde eine Dyskalkulie festgestellt. Damit ist Lotta eines von durchschnittlich ein bis zwei Kindern in jeder Schulklasse, die Probleme mit den Rechengrundlagen haben.
Nun wartet Lotta auf einen Therapieplatz. Gleichzeitig spitzt sich ihre Situation weiter zu.
Jasmin gibt innerlich auf.
Doch halt.
Es gibt noch einiges, was Jasmin für Lotta tun kann – weitab von Mengen, Zehnerübergang und Stellenwerten.
Nämlich auf der Beziehungsebene.
Diesen Stellhebel übersehen viele Eltern von Kindern mit Dyskalkulie-Symptomen. Ihr Blick richtet sich vor allem aufs Mathematische.
Geht euch das auch so?
Dann zeigen wir euch in diesem Beitrag 11 erprobte Wege, mit denen ihr euer Kind mit Dyskalkulie einfach im Alltag unterstützen könnt. Wir entdecken gemeinsam, welch enorme Kraft in der Beziehungsebene steckt.
Den ganzen Beitrag findest du auf dem Blog „Tollabea“.
Hier ist der Link.
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